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GESUNDHEIT

Schreckgespenst Arthrose: Symptome und Behandlung auf die natürliche Art

Meine Hündin Amy hat Arthrose – und liebt ihr Leben. Ein Erfahrungsbericht von Johanna.

                                   Advertorial 05.08.2021 

Der tägliche Gassigang wurde zur Qual.
Es knackt und knirscht – nicht im Gebälk, sondern in den Gelenken des Hundes. Da kommt schnell Panik auf, schließlich will jeder, dass es es seinem vierbeinigen Freund gut geht und er nicht unnötig leiden muss.

Also geht man zum Tierarzt. Und dann der Schock: Die geliebte Fellnase hat Arthrose! Auch die achtjährige Amy leidet an dieser Gelenkerkrankung. Doch wie lebt es sich damit? Wir von Haustier Gesund haben ihre Besitzerin Johanna, 35 Jahre, gefragt. Hier ihre persönlichen Erfahrungen:

Diagnose Arthrose: mein Erfahrungsbericht.

Amy war ein wahrer Wirbelwind, kein Weg war ihr zu weit und kein Sprung zu hoch. Doch von einem Tag auf den anderen war alles vorbei, sie lag nur noch still in ihrem Körbchen herum und hatte offenbar große Schmerzen beim Aufstehen.

Als ich sie hochheben wollte, jaulte sie laut auf. Und wenn sie mal gelaufen ist, dann so komisch steif. Ich habe mir das einige Zeit angesehen in der Hoffnung, dass es wieder besser wird, doch und irgendwann ging es nicht mehr und ich bin zum Tierarzt gegangen.

Eine Röntgenaufnahme lieferte die erschütternde Gewissheit: Arthrose.
Als er gesagt hat, Amy hat Arthrose, war das erstmal ein Schlag ins Gesicht. Ich dachte immer, nur Schäferhunde bekommen diese Krankheit und Amy ist schließlich ein Golden Retriever. Ich wurde eines Besseren belehrt.

Jeder Hund kann Arthrose bekommen

Der Tierarzt klärte mich auf. Ich lernte, dass wirklich jeder Hund Arthrose bekommen kann und nicht nur bestimmte Rassen, sondern auch Mischlinge. Trotzdem sind gerade die größeren Hunde wie Labrador, Rottweiler, Retriever, Berner Sennenhund und Deutscher Schäferhund eine Spur anfälliger dafür.
Kleine Hunde, große Hunde, Schäferhunde, Zwergpinscher: Jeder Hund kann Arthrose bekommen.
Und je älter die Fellnase ist, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, daran zu erkranken. Und hat der Vierbeiner noch dazu etwas zu viel auf den Rippen, ist die Gefahr umso höher. Amy war zwar in den besten Jahren, aber alles andere als dick.

Es gibt aber bestimmte Anzeichen, bei denen jeder Hundebesitzer sofort hellhörig werden sollte. Etwa, wenn sich der Hund plötzlich wie verrückt die Gelenke leckt. Oder die Gelenke geschwollen sind. Manche Hunde lahmen auch oder haben einen steifen Gang.

Im Fall von Amy waren es besagte knackende Gelenke. Tritt eines der Anzeichen oder gleich mehrere auf, heißt die Devise: Sofort zum Tierarzt! Ich selbst habe nämlich den Fehler gemacht, zu lange gewartet zu haben.

Schmerz lass’ nach!

Ist die Diagnose Arthrose gestellt, verschreiben viele Tierärzte gerne Schmerzmittel. Für den Anfang ist das bestimmt auch nicht schlecht, aber Amy die nächsten Jahre damit vollzustopfen, war für mich ein absolutes No-Go.
Schmerzmittel waren auf Dauer keine Option für mich.
Außerdem hat sie einen empfindlichen Magen, das wollte ich ihr nicht zumuten. Ich war also auf der Suche nach einer natürlichen Alternative. Vom Grünlippmuschel-Extrakt hatte ich schon mal gelesen, also kaufte ich gleich einige Präparate.

Im Grunde waren sie aber rausgeschmissenes Geld, denn entweder rührte Amy sie nicht an oder sie bekam davon entsetzliche Blähungen oder der Effekt war gleich null.

Insgesamt müssen es um die sechs Präparate gewesen sein, die ich ausprobiert habe. Ich hatte mich schon damit abgefunden, Amy bis an ihr Lebensende Schmerztabletten zu geben. Eine Freundin gab mir dann den entscheidenden Tipp: Hundpur Pellets. Da ist auch Muschelextrakt drin, aber mit anderen Wirkstoffen auf eine neue Art und Weise kombiniert. Ihrem Hund hätten die Pellets sehr geholfen.

Eine natürliche Alternative mit Herz.

Hundpur-Gründer, Hundebesitzer (Kaya, Labrador, 11 Jahre alt, und Koko, Chihuahua, 9 Jahre alt) und Diplom-Ingenieur Florian Keller hat den Wirkstoffkomplex in Eigenregie entwickelt.
Dieses Mal wollte ich mehr wissen und rief erstmal beim Hersteller an. Zu meiner großen Überraschung hatte ich den Geschäftsführer, Florian Keller, höchstpersönlich am Apparat, der mir geduldig jede meiner Fragen beantwortete. Laut Herrn Keller macht der Perlenkomplex die Hundpur Pellets so besonders.

Er erklärte mir, dass für die Gelenke sind zwei Bestandteile besonders wichtig sind: Hyaluronsäure und Kollagen. Der Knorpel besteht aus Kollagen, die Hyaluronsäure schmiert und schützt diesen vor Stößen und Verschleiß. Die meisten Hersteller packen einfach das Kollagen und Hyaluron ins Futter und das war’s. Das Problem: Beides landet nicht dort, wo es eigentlich gebraucht wird, sondern wird verdaut – und ist somit vollkommen wirkungslos.

Der Perlenkomplex – die neue Lösung.

“Wir setzen früher an”, erzählt Herr Keller, “der Körper soll sich letztlich selbst heilen”. Möglich machen das spezielle Nährstoff-Bausteine. Diese sorgen dafür, dass der Körper selbst Kollagen und Hyaluron an den Gelenken zu produziert.

Heute füttere ich meiner Amy nur noch 2 Messlöffel am Tag.  www.hundpur.com

Und warum machen es die anderen Hersteller trotzdem anders? “Weil die Rohstoffe billig sind und sich die Präparate leicht herstellen lassen.” Und wie viele Hunde (und Hundebesitzer) durfte Herr Keller schon glücklich machen? “Um die 30.000 durften es schon gewesen sein.”​​

Ich ließ es also auf einen weiteren Versuch ankommen, ich hatte ja nichts zu verlieren – und siehe da: Nach rund zwei Wochen ging es Amy tatsächlich besser und zwar so gut, dass ich die Schmerztabletten komplett weglassen konnte. Ich war überglücklich – ich hatte meine Amy zurück. Sie hatte wieder wie früher Lust auf stundenlange Spaziergänge und auch der Glanz in ihren Augen war wieder da. Sie war wieder ganz die Alte.

Amy war wieder ganz die Alte.

Mein Tipp:

Probieren geht über Studieren: Man kann die Hundpur Pellets 30 Tage lang ohne Risiko testen. Wer nicht zufrieden ist, bekommt sein Geld wieder zurück. Aber ich bin mir sicher: Das wird gar nicht nötig sein.Versandkosten fallen übrigens auch keine an. Hier der Link zum Online-Shop. www.hundpur.com

Quelle: www.hundpur.com

Disclaimer:

*Nicht Krankheitsbezogenen Aussage. Ausgangslage ist ein erwartetes Gangmuster für einen gesunden Hund (da diese Aussagen sich auf einen gesunden Hund beziehen).

** Resultate können von Hund zu Hund variieren.

***Abbildung betroffenen nachempfunden