Gesundheit

Erbrechen beim Hund

Das kannst Du tun!

                                      Advertorial 13.12.2021 

Viele Bellos haben mit Magenproblemen zu kämpfen.

Irgendetwas stimmt nicht. Bello ist heute schon den ganzen Tag über so merkwürdig unruhig. Er schmatzt, hechelt und speichelt. Plötzlich würgt und „pumpt“ er wie verrückt – und auf dem Boden liegt die Ursache allen Übels. 

Wie Bello ergeht es vielen Fellnasen in Deutschland. 9 von 10 Hunden haben Probleme mit der Verdauung – einige in aller Regelmäßigkeit. Dazu zählen Durchfall, Blähungen, Maulgeruch – und Erbrechen. Die Gründe sind vielfältig: Mal wurde beim Gassigehen heimlich ein Mäusekadaver verspeist, mal wurde das Futter zu schnell verschlungen oder der Vierbeiner hat einfach einen empfindlichen Magen.

Wir verraten Dir, was Du tun kannst, damit es deiner Lieblingsfellnase wieder prächtig geht!

Erbricht sich der Hund nur gelegentlich, braucht man sich in der Regel keine allzu großen Sorgen zu machen. Bis zu einem gewissen Grad ist das völlig normal. Manchmal provoziert es der Vierbeiner nämlich selbst, etwa wenn er Unmengen von Gras vertilgt und sich dann anschließend übergibt – um danach wieder herumzutoben als wäre nichts gewesen. Kein Wunder, der Magen ist schließlich wieder blitzeblank gereinigt.

Wenn ältere Hunde sich übergeben, können sie schnell dehydrieren. In diesem Fall sollte man  sofort zum Tierarzt.

Gefährlich wird’s, wenn die Fellnase schon ein paar Jährchen auf dem Hundebuckel hat. Wie bei Durchfall kann sie auch bei Erbrechen schnell dehydrieren. Beim Tierarzt kommt der Hund dann an den Tropf, sprich er bekommt eine Infusion.

Sensible Mägen brauchen eine besondere Fürsorge

Und wie beim Menschen gibt es auch viele Fellnasen, die einen empfindlichen Magen haben. Einmal etwas Falsches gefressen, schon rumort es lautstark in den Eingeweiden und sie müssen sich übergeben.

Einige sind ziemliche Nervenbündel und diese Nervosität überträgt sich dann auf die Verdauung. Gerade bei diesen Langzeitpatienten sollte man regelmäßig etwas tun. Ein gutes Magenmittel kann den Magen-, Darmtrakt auf natürliche Weise beruhigen.

Eines wie alle

Wer sich auf dem Markt für Magenmittel umschaut, merkt schnell: Die Produkte ähneln sich – und zwar ziemlich. Rund 80 Prozent der Hersteller setzen auf die gleichen Wirkstoffe. Besonders hoch im Kurs stehen Prä- und Probiotika. 

Dieser Ernährungstrend ist mittlerweile auch auf den Tiermarkt übergeschwappt. Statt Joghurt gibt’s dann Pülverchen und Tabletten. Die lebenden Mikroorganismen werden als DIE Superhelden beworben: Sie sollen das Immunsystem stärken und gleichzeitig die Verdauung auf Hochglanz polieren. 

Seltsam ist nur, dass die meisten Probiotika nicht mit Gesundheitsversprechen beworben werden dürfen. Aha, ist es mit der ach so tollen Wirkung wohl doch nicht so weit her? Bis heute gibt es keinen einzigen wissenschaftlichen Beleg, dass Probiotika tatsächlich wirken.

Versuch’s mal mit Hyaluron

Beim Wort „Hyaluron“ dürften viele kurz zusammenzucken. Da war doch was… Hyaluron ist doch in Cremes oder wird unter die Haut gespritzt, um die Falten zu reduzieren? Und dann hört sich das Wort noch so seltsam an, irgendwie chemisch.

Dabei kommt Hyaluronsäure ganz natürlich im Körper vor, sie ist Bestandteil des Bindegewebes. Der körpereigene Stoff verfügt über ganz besondere Qualitäten: Denn die gelartige, durchsichtige Flüssigkeit puffert die Magensäure und bringt so den Säure-Basen-Haushalt wieder ins Gleichgewicht. Außerdem ist Hyaluron ein exzellenter Wasserbinder, was sich insbesondere bei Durchfall auszahlt. Ein Gramm kann bis zu sechs Liter Wasser speichern.

Überraschenderweise gibt es bislang nur ein einziges Zusatzfutter für Hunde, das mit Hyaluron wirkt. Der Name des Produkts: Hundpur Magen.

Die Pellets enthalten neben Hyaluron noch einen weiteren Super-Wirkstoff: die Chlorella-Alge. Diese grüne Wunderwaffe zieht wie ein Magnet Gift- und Schadstoffe aus dem Hundeorganismus heraus. Sogar Pestizide und Schwermetalle werden von ihnen fachgerecht entsorgt.

Die Chlorella-Alge ist eine Süßwasseralge und hat nichts Besseres zu tun, als Schadstoffe zu binden. Hervorragend!

Der Dritte im Wirkstoff-Bunde: Bentonit. Die Heilerde saugt überflüssige Magensäure auf wie ein Schwamm. Gleichzeitig „füttert“ sie die guten Darmbakterien. Zu den schlechten Bakterien sagt die Heilerde hingegen: „Ihr müsst draußen bleiben!“

Fazit

Erbrechen ist in Hundekreisen leider weit verbreitet. Die Gründe sind vielfältig: Entweder hat die Fellnase etwas gefressen, das ihr nicht bekommt, oder sie hat einfach generell ein empfindliches Mägelchen.

Die gute Nachricht: Ein hochwertiges Ergänzungsfutter kann helfen. Die schlechte Nachricht: Die meisten auf dem Markt erhältlichen Produkte taugen nichts, Stichwort: Probiotika.

Hundpur Magen ist anders. Es ist das erste Zusatzfutter, das als Hauptwirkstoff Hyaluronsäure enthält. Zusammen mit dem Giftstoffbeseitiger Chlorella-Alge und Magenneutralisierer Bentonit sind die drei ein Dreamteam. 

Interessenten können Hundpur Magen versandkostenfrei im Onlineshop bestellen. Der Hersteller gewährt zudem eine 30 Tage Geld-zurück-Garantie. Wer nicht zufrieden ist, bekommt den vollen Kaufpreis erstattet. “Wir würden es auf einen Versuch ankommen lassen.”

Disclaimer:

** Resultate können von Hund zu Hund variieren.

***Abbildung betroffenen nachempfunden