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Gesundheit

Beißen oder nicht beißen – das ist hier die Frage

Wie eine einfache Umstellung unseren Hunde-Alltag gerettet hat

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Gibt es “böse Hunde”? Heute weiß ich: Aggression beginnt in der Reizübertragung – und mit einem Nährstoffmangel. 

Nimm einen Labrador, haben sie gesagt. Labradore sind lieb und sanftmütig und so kontaktfreudig, haben sie gesagt. Was soll ich sagen – Kontaktfreudig war Kayo wirklich. Aber leider nicht auf die ruhige und sanftmütige Art, sondern auf die harte Tour.

Kennst du diese unentschlossenen Hundehalter, die sich von ihrem bellenden, zerrenden Aggressionsbündel herumkommandieren lassen? Diejenigen, die dann nur verschmitzt lächeln und sagen “Der tut eigentlich gar nix, er hat nur Angst”? Genau das waren Kayo und ich.

Zählt Gassigehen zum Hochleistungssport?

Spazieren gehen im Park? Hoffentlich ist sonst niemand unterwegs. Der Postbote? Klingelt schon gar nicht mehr. Andere Hunde? Klar, es werden noch Wetten auf Sieg oder Niederlage angenommen. Es wird ein Kampf um Leben und Tod.

Kurz zusammengefasst: Das Leben mit Hund war überhaupt nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Um mir die Sache irgendwie schönzureden, fielen mir immer neue Ausreden ein:

Doch die Situation spitzte sich immer weiter zu – es musste dringend etwas geschehen. Mittlerweile feindeten mich bei fast jeder Gassirunde Passanten an. Von “Schämen sie sich eigentlich nicht?” bis hin zu “Da hilft nur Knüppel über’n Kopf” war alles dabei.

“Sie müssen Ihren Hund mal besser erziehen!”

Mein Partner mit dem jungen Kayo, wir hatten noch einen weiten, weiten Weg vor uns.

Natürlich hatten sie (fast) alle grundlegend Recht. Kayo wurde immer mehr zur Gefahr für andere. Wir besuchten natürlich regelmäßig die Hundeschule und trainierten, was das Zeug hielt. Das sah nur niemand, denn die Erfolge blieben aus. Alle Hunde um uns herum wurden besser und gehorsamer, aber wir machten einen Schritt nach vorn und direkt zwei wieder zurück. Und mit einem Kampfgewicht von mittlerweile 34 Kilo wurde es auch für mich immer schwerer, ihn zurückzuhalten. 

Beruhigungstabletten oder Tierheim?

Drei Jahre vergingen so ohne nennenswerten Erfolg. Schließlich standen wir vor einer schweren Entscheidung: Entweder wir müssten unseren Labrador-Retriever auf Beruhigungstabletten einstellen oder wir müssten ihn wohl oder übel weggeben. Ich war mittlerweile schwanger und wusste: In diesem Zustand wäre Kayo ein zu großes Risiko für unser Baby. 

Unser Tierarzt verschrieb uns daraufhin Beruhigungstabletten. Und sie zeigten schnell Wirkung: Kayo wurde ruhiger und bellte weniger. Doch auch sein Charakter schien sich immer weiter zu verändern. 

Er wirkte zunehmend apathisch, stand immer öfter neben sich und bekam ständig Verdauungs- und sogar Koordinationsprobleme. Doch reduzierten wir die Tabletten, wurde er wieder aggressiv. 

Ich war mit den Nerven und mit meinen Hormonen endgültig am Ende, doch ich startete einen allerletzten Versuch und kontaktierte einen sogenannten “Hundeflüsterer” – der offiziell ein Hundeverhaltensberater ist Und dieser erkannte (im Gegensatz zu unserem Tierarzt) die Lage sofort.

Weit verbreitet: Aggressivität durch Mineralstoffmangel

Bereits nach wenigen Trainingsstunden sprach uns der neue Hundecoach auf Kayos Futter an, denn er hatte immer wieder leichte Zitter-Anfälle und krampfartige Zuckungen beim Labrador bemerkt. 

Ehrlich gesagt hatte ich mir über das Futter bisher kaum Gedanken gemacht. Ich hatte einfach immer das gekauft, was meinem Hund am besten schmeckte. 

Beim nächsten Treffen brachte der Hundeberater dann einen kleinen, lilafarbenen Futtereimer mit. Was er dabei hatte, war ein mineralstoffhaltiges Ergänzungsfutter der Marke Hundpur.

Der Hundeberater fragte mich, ob wir einverstanden wären, eine Futterumstellung auszuprobieren. Er erzählte mir, dass er damit schon sehr gute Erfahrungen gemacht habe. 

Natürlich stimmte ich zu, obwohl ich sehr skeptisch war, dass eine bloße Futterumstellung das Problem beheben würde. Andererseits – was konnten wir schon verlieren? Ich war im 7. Monat. Uns blieb wenig Zeit und ich war schon dankbar, wenn überhaupt etwas voran ging.

Magnesium als Aggressions-Regulator

Im Wesentlichen geht es bei Magnesium-Futter um die Auswertung und Weiterleitung von allen Nervenimpulsen, die das Gehirn tagtäglich erreichen: Gerüche, Geräusche, Bilder, Berührungen und Emotionen jeder Art, jede Sekunde, ohne Pause. Um diese Millionen Impulse sortieren und auswerten zu können, werden Mineralstoffe wie Magnesium benötigt. 

Herrscht hingegen ein Magnesium-Mangel, türmt sich in der großen Schaltzentrale namens Gehirn die Arbeit auf. In diesem Fall werden zu viele Nervenimpulse unverarbeitet weitergegeben oder sogar falsch einsortiert – der Hund sieht selbst in harmlosen Situationen eine Gefahr, weil er die Signale falsch gedeutet hat. 

Die Umstellung: Happy-End für alle Beteiligten

Mit Magnesium-Boost fällt auch das Training leichter: Schauen ja – Bellen nein!

Unser Coach schwor also auf dieses spezielle Mineralfutter – denn im Gegensatz zu anderen Produkten waren hier 3-mal mehr Nährstoffe und gleich 4 verschiedene Magnesium-Arten enthalten. Er selbst verabreichte es seinen eigenen Hunden regelmäßig und kam regelrecht ins Schwärmen – also gut. Augen zu, Geldkarte durch.

In den folgenden Wochen setzten wir die Beruhigungstabletten ab und probierten Hundpur Nerven aus. Wir gaben jeden Tag 2 Messlöffel zum herkömmlichen Futter dazu. Und was soll ich sagen, bereits nach wenigen Tagen der Umstellung merkte ich, dass die ständige Unruhe langsam besser wurde. 

Motiviert von diesem ersten Erfolg gaben wir noch einmal alles – wir waren im Hundetraining wieder konsequenter und merkten, dass wir immer mehr zu Kayo durchdrangen. Erst im Einzeltraining, später sogar in der Gruppe. Es war, als könne er sich endlich mal nur auf uns und die Kommandos konzentrieren

Mit Hundpur hatte das Training endlich Erfolg. Gassigehen im Park? Ab jetzt kein Problem mehr! 

Mittlerweile geben wir ihm das Mineralfutter seit 3 Monaten und sind zu einer echten Familie geworden – einerseits, weil unser Baby nun endlich da ist und andererseits, weil Kayo es nicht als Konkurrenten sieht und aufessen möchte. Ganz im Gegenteil! Unser Labrador ist endlich so, wie ich es mir gewünscht hatte: lieb, sanftmütig und kontaktfreudig – und zwar auf die gute, verschmuste und verspielte Art! Ich hätte nie gedacht, dass eine einfache Futterumstellung so einen riesigen Unterschied machen würde. 

Übrigens: 

Wenn du Hundpur Nerven auch testen möchtest, ist das kein Problem: Das Futter ist online rezeptfrei über die offizielle Website verkäuflich und wird direkt nach Hause geliefert. Der Hersteller bietet sogar eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie sowie ein praktisches Abo-Modell an.

Hier findest du außerdem heraus, ob aktuell Rabattaktionen verfügbar sind – denn die nehmen wir immer besonders gerne mit. 

Also abschließend: Danke Herr S. für die Empfehlung und danke Hundpur – auch im Namen von Kayo, Ella und dem Tierheim, dem wir nun doch noch absagen konnten.