GESUNDHEIT

Schockdiagnose HD – Wie kann ich meinem Hund helfen?

Neue schonende Behandlung ohne Operation und Schmerzmittel.

                                    Advertorial 21.07.2021    Autorin: Anke Grümpel

Mein Hund hat Hüftdysplasie.

Auch ich habe einen knapp sechs Jahre alten Hund mit HD. Das machte sich bereits als Junghund (8 Monate) durch seinen breiten Gang bemerkbar. Bei unserem Tierarzt hieß es trotzdem immer, er habe keine Hüftdysplasie.

Ab fünf hat man unserem Labrador dann die HD-Problematik doch angemerkt. Er wollte nicht mehr so weit laufen, setzte sich oft hin und bekam einen zunehmend instabilen Gang.

Hinzu kam ein leises Knacken, Klicken oder Knirschen der Gelenke bei manchen Bewegungen. Sollte dir eines dieser Symptome bekannt vorkommen, empfehle ich dir, schnellstmöglich zu handeln.

Bei jungen Hunden kann sich eine Hüftdysplasie unter anderem durch einen watschelnden, breitbeinigen Gang bemerkbar machen.

Unser Hund humpelte immer mehr.

Die Hüftdysplasie behinderte ihn mit der Zeit immer mehr. Die Schmerzen waren ihm durch zunehmende Schonhaltung beim Spazierengehen klar anzusehen.

Leider hat das auch zu Muskelabbau am Hinterbein und einer X-Gang Stellung geführt. Dadurch wurden seine Beine immer unbeweglicher und er ging häufiger lahm.

Inzwischen humpelte unser Balu wirklich sehr und tat sich sogar schwer beim Aufstehen. Wir konnten förmlich dabei zusehen, wie er seine Lebensfreude verlor. Diesen Anblick wünsche ich niemandem.

Operation nicht möglich.

Was tun, war also die Frage. Eine Operation kam für uns nicht in Frage. Zum einen natürlich wegen der Vollnarkose und zum anderen wegen des Leidenswegs danach.

Ich hab meinem Hund zunächst Schmerzmittel gegeben, aber eine Dauerlösung konnte das auch nicht sein. Chemie ist nicht gut für den Körper und mein Balu sollte auf natürlichem Weg geholfen werden.

Wir haben es dann mit Goldakupunktur versucht. Dabei werden Goldstifte eingesetzt, die in der Muskulatur verbleiben. Zunächst wurde es kurz besser, dann aber schlimmer als zuvor.

Vollnarkosen und Operationen führen häufig zu langfristigen Beschwerden bei Hunden.

Algen in Nahrungsergänzungsmittel helfen

Wir haben uns dann nach Nahrungsergänzungsmitteln für Hunde umgesehen, die gut helfen sollen bei Arthrose, HD oder eben Gelenkproblemen. Und wir sind fündig geworden.

Er bekommt nun Hundpur Pellets. Anfangs habe ich diese noch mit Leberwurst oder Ähnlichem getarnt, inzwischen hält er die Pellets für Leckerlis und frisst Sie aus der Hand.

Was uns davon überzeugt hat, dem Futter eine Chance zu geben, war der Omega 3 Gehalt. Unser Tierarzt hat betont, dass das besonders gut hilft und in dem Futter ist Omega 3 aus Algen, Muscheln und Leinsamen enthalten.

Algen & Muscheln als Hauptwirkstoff. Nur Hundpur vereint die beiden Zutaten in einem.  www.hundpur.com

Es hat tatsächlich gut geholfen. Das Humpeln ist fast vollständig verschwunden und das Aufstehen fällt ihm deutlich leichter. Allerdings hat es gut 20 Tage gebraucht, bis man wirklich gemerkt hat, dass es hilft.

Auf das Hundpur sind wir gekommen, da eine Nachbarin einen Schäferhund hat, der ebenfalls unter Hüftdysplasie leidet und ihren Hund schon seit Jahren eben dieses Hundpur verfüttert.

Sie ist damit sehr zufrieden. Zwischendurch hat sie es wohl auch wegen des hohen Preises einmal abgesetzt. Sie ist dann aber ruckzuck wieder zurück zu dem Hundpur.

Mit dem Hundpur bin ich sehr zufrieden. Klar, wenn wir einem Junghund begegnen, dann merke ich schon einen Unterschied. Beim normalen Spielen und Laufen aber nicht mehr.

Gassi gehen ist gar kein Problem mehr. Früher musste ich unterwegs Kekse bereit halten, um ihn zum Weiterlaufen zu bewegen, heute läuft er so und ist wieder viel aktiver und neugieriger beim Rumschnüffeln.

An eine Operation bei unserem Hund denken wir derzeit zumindest nicht mehr.

Wenn Dein Hund HD oder andere Gelenkprobleme hat, probier doch ruhig erst einmal Nahrungsergänzungsmittel aus. Operieren kann man immer noch.

Zumindest bei unserem Balu und bei Hunden von Bekannten, die inzwischen auch auf Hundpur schwören, zeigten sich deutliche Verbesserungen schon nach wenigen Tagen.

Allerdings waren dies auch alles Fälle von leichter bis mittelschwerer HD. Bei schwerer HD sollte immer der Rat eines Tierarztes eine große Rolle bei der Entscheidung spielen, ob und wie operiert werden sollte.

Disclaimer:

*Nicht Krankheitsbezogenen Aussage. Ausgangslage ist ein erwartetes Gangmuster für einen gesunden Hund (da diese Aussagen sich auf einen gesunden Hund beziehen).

** Resultate können von Hund zu Hund variieren.

***Abbildung betroffenen nachempfunden