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Erste Hilfe bei Zecken:

Mein Hund hat Zecken - Was kann ich tun?

Zecke Hund

Eine Schrecksekunde für jeden Hundebesitzer: Du entdeckst an deinem Hund plötzlich eine oder mehrere Zecken und der Biss hat sich bereits rot gefärbt?

Dein Hund sieht dich hilflos an und wenn du die Zecken berührst, fiepst oder zuckt er zurück? Die Situation geht einem direkt unter die Haut.

Wie kann ich die Zecke richtig loswerden? Auf was muss ich achten? Wie schnell muss ich sie entfernen? Wie sieht es mit gefährlichen, übertragbaren Krankheiten aus?

Als Hundebesitzer möchtest du sofort (und vor allem richtig) handeln.

Wer frühzeitig und sofort handelt, schützt seinen Hund vor den lebenslangen Folgen eines verheerenden Zeckenbisses – dafür wird dir dein Hund sein Leben lang danken!

Jetzt ist es wichtig, dass du diesen Artikel aufmerksam liest und häufige Fehler vermeidest.

Zecke richtig entfernen

Die wichtigste Regel: Schnell sein! Hat eine Zecke zugestochen (aufgrund ihres Stechrüssels stechen sie), muss sie sofort entfernt werden. Denn je länger der Parasit Blut saugt, desto größer ist die Gefahr, dass er dabei Krankheiten überträgt.

Am besten sucht man seinen Hund nach jedem Spaziergang sorgfältig ab. Laut einer Studie der Veterinärmedizinischen Universität Wien halten sich Zecken am liebsten am Kopf, Nacken, den Schultern oder der Brust auf.

Es gibt verschiedene Werkzeuge, die die lästigen Parasiten entfernen. Besonders beliebt sind Zeckenzangen, Zeckenschlingen und Zeckenhaken. Auch eine einfache Pinzette oder die Finger können genutzt werden.

Wichtig: Das Ganze sollte möglichst sachte geschehen – sprich keine ruckartigen Bewegungen. Der Körper sollte nicht gequetscht und möglichst am Kopf vorsichtig herausgezogen werden. Da sich der Parasit mit Widerhaken in der Haut verankert, wirst Du dabei einen gewissen Widerstand spüren. Also unbeirrt kräftig ziehen und den Plagegeist restlos entfernen.

Was kann ich jetzt noch tun?

Astrid Behr, Tierärztin und Pressesprecherin beim Bundesverband Praktizierender Tierärzte, gibt zu bedenken: „Aufgrund der Risiken durch einen Zeckenstich ist aus gesundheitlicher Perspektive die Gabe von Anti-Zecken-Tinkturen ratsam. Es gilt unbedingt zu verhindern, dass Viren und Bakterien über Zecken auf den Hund übertragen werden.“

„Die daraus resultierenden Erkrankungen können für Hunde chronisch werden oder sogar tödlich enden. Verglichen mit dem Aufwand, eine Anti-Zecken-Tinktur zu kaufen und zu verwenden, ist diese Gefahr wesentlich größer“, so Behr.

„Um den passenden Zeckenschutz für Ihren Hund zu finden, empfehle ich grundsätzlich, nach einer natürlichen Anti-Zecken-Tinktur zu suchen“, rät Behr. „Hunde mit Unverträglichkeiten reagieren empfindlicher auf bestimmte Wirkstoffe und leiden häufig unter schweren Nebenwirkungen bei chemischen Mitteln.“

Hund Zecke entfernen

Zeckenschutz: Warum du deinen Hund schützen solltest

„Zecken sind eklig, aber wenn sie nichts übertragen würden, wäre es ja nicht so schlimm – leider tun sie das eben“, sagt Tierärztin Astrid Behr.

Zu den typischen Symptomen gehören hohes Fieber, Schmerzen, Verhaltensänderungen, Lähmungserscheinungen und neurologische Anfälle. Auch hier kann ein schwerer Krankheitsverlauf langfristige Folgen haben oder gar zu schlimmerem führen.

Das einzige Mittel, um den geliebten Vierbeiner vor dem Stich einer infizierten Zecke zu bewahren, ist es den Zeckenbefall möglichst zu vermeiden.

Vorsicht vor chemischen Zeckenmitteln: Die enthaltenen Wirkstoffe töten nämlich nicht nur Zecken ab, sondern können auch vom Hund über die Haut aufgenommen werden und so Ausschlag, Haarausfall und Durchfall auslösen.

Chemiekeule vs. Natur – mein Erfahrungsbericht

Auch ich habe lange Zeit auf ein chemisches Mittel gesetzt. Es wurde mir im Tierfachmarkt von einer Mitarbeiterin empfohlen und versprach viel: Es sollte nicht nur gegen Zecken, sondern auch gegen Flöhe und andere Parasiten helfen.

Ich kenne mich mit Chemie zwar nicht aus, aber dass man nach dem Auftragen seinen Hund eine halbe Stunde nicht streicheln soll… das machte mich etwas stutzig, aber okay.

Wird schon passen, dachte ich.

Zuerst lief alles gut und mein Hund hatte lange Zeit kaum Zecken. Ich dachte, alles wäre okay. Doch nach über einem halben Jahr bekam er immer wieder schlimmen Ausschlag und Durchfall.

Nach so langer Zeit konnte mir auch der Tierarzt kaum helfen, die Ursache zu finden. Am Futter oder den Leckerchen lag es wohl nicht und er hatte auch keine Unverträglichkeit entwickelt.

Ich suchte online nach einer Lösung und stieß auf den Hinweis von Frau Dr. Behr (Tierärztin und Pressesprecherin beim Bundesverband Praktizierender Tierärzte) dass viele chemische Zeckenmittel wahre Chemiekeulen sind – und Nervengifte enthalten, die derartige Nebenwirkungen auslösen können.

Ich war geschockt und setzte das Mittel sofort ab und siehe da: Zwei Monate später waren der Hautausschlag und Durchfall verschwunden.

Die natürliche Alternative

Ich schaute mich online nach einer natürlichen Alternative um und entdeckte den Online-Anbieter Hundpur. Sie werben mit einer natürlichen Anti-Zecken-Tinktur für sicheren Zeckenschutz, die unter anderem ätherische Öle und Aloe Vera enthalten.

So soll der Hund 100 % natürlich und gesund durch die Zeckenzeit kommen – ganz ohne Nebenwirkungen.

Spontan bestellt, schnell geliefert und eine wirklich gute Entscheidung: Das Mittel wird einfach auf das Fell getropft – der angenehme Geruch kam bei Balu sogar richtig gut an. Die Tinktur enthält allerlei Wirkstoffe wie Schwarzkümmelöl, Zitroneneukalyptus, Aloe Vera, Margosa, Kokosöl und noch viele, viele mehr.

Ich gebe Balu die Tinktur mittlerweile seit über drei Monaten und habe in dieser Zeit nur zwei Zecken bei ihm gefunden. Und die hatten sich noch nicht einmal bei ihm festgebissen, sondern sind nur hektisch auf ihm rumgekrabbelt, als wollten sie flüchten. Das Mittel funktioniert also wunderbar!

Und noch besser: Wir haben keinerlei Probleme mit Durchfall oder Hautausschlag. Balu ist gesund, munter und zeckenfrei.

Die Firma empfiehlt, die Tinktur dauerhaft zu verwenden, damit die Resultate bleiben. Das ist es mir wirklich absolut wert und man schadet seinem Hund dadurch ja nicht – durch die Inhaltsstoffe wie Nachtkerzenöl wird sogar sein Fell noch gepflegt.

Wenn Dein Hund also mit Zecken kämpft – oder du ihm vorbeugend schützen möchtest – empfehle ich Dir, der Hundpur Zeckentinktur mit Schutzkomplex eine Chance zu geben.

Das Beste: Zurzeit gibt es einen Kennenlernrabatt von 25 %! Einfach auf den Button unten klicken und sparen.

Was macht die Hundpur Zecken-Tinktur so besonders?

Die Tinktur wurde speziell entwickelt, um die Zeckenabwehr der Hunde zu stärken. Sie ist 100 % natürlich und enthält keine schädliche Chemie oder unnötige Füllstoffe. Zudem wurde sie zusammen mit Tierärzten entwickelt, was für mich ein großer Pluspunkt ist.

In meinen Augen ist sie die perfekte Wahl, um den Hund natürlich und schonend durch die Zeckenzeit zu bringen. Zudem enthält sie auch noch Kokosöl, was gut für das Fell ist.

Diese Vorteile hat die Tinktur:

  • Schützt zuverlässig vor Zecken, Flöhen und anderen Parasiten.
  • Beugt Zecken vor und stärkt die natürliche Abwehr.
  • Regt den Hautstoffwechsel an und pflegt gereizte Stellen.
  • Fördert ein glänzendes Fell
Die Tinktur in Form von Tropfen ist leicht anzuwenden und der tolle Duft kommt bei Hund und Herrchen/Frauchen sehr gut an.

Eine wichtige Anmerkung zum Schluss: Wie bei allen Ergänzungsmitteln sollte die Tinktur mindestens zwei Monate lang gegeben werden. Die Stoffe sammeln sich erst mit der Zeit an und bauen so aufeinander auf.

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Hundpur gehört zu meinen absoluten Favoriten, weil man hier merkt, dass die Gesundheit des Hundes an erster Stelle steht.

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Meinem Balu hat die Tinktur unglaublich geholfen – probier es aus und bestell noch heute die Hundpur Zecken-Tinktur mit Schutzkomplex zum Bestpreis.

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